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Drittes Rektorentreffen im deutsch-japanischen Netzwerk an der Universität Göttingen

Drittes Rektorentreffen im deutsch-japanischen Netzwerk an der Universität Göttingen Schulz - Universität Göttingen

Hochschulen planen gemeinsame Nachwuchsförderung – Konferenz am 12. und 13. September 2013

Diie Universität Göttingen ist am 12. und 13. September 2013 Gastgeberin des dritten Rektorentreffens des deutsch-japanischen Netzwerks „HeKKSaGOn“. In dem 2010 gegründeten Netzwerk haben sich die Universitäten Göttingen und Heidelberg und das Karlsruher Institut für Technologie (KIT) mit drei der führenden Hochschulen in Japan, den Universitäten Kyoto, Osaka und Tohoku, zusammengeschlossen. Auf der diesjährigen Konferenz mit dem Titel „Challenges and Perspectives in Promoting Young Researchers“ wollen die Partnerhochschulen gemeinsam geeignete Maßnahmen zur Verbesserung der Nachwuchsförderung entwickeln.

„Wir teilen die Überzeugung, dass wichtige globale Probleme nur durch internationale und interdisziplinäre wissenschaftliche Zusammenarbeit gelöst werden können“, so Prof. Dr. Hiltraud Casper-Hehne, Vizepräsidentin für Internationales der Universität Göttingen. „In unserem deutsch-japanischen Netzwerk arbeiten die besten Forscherinnen und Forscher auf höchstem Niveau an zentralen wissenschaftlichen Fragestellungen. Ohne diesen offenen internationalen Austausch von Wissen ist die Entwicklung gemeinsamer Lösungen nicht möglich.“ Vertreter der sechs Partnerhochschulen werden in Göttingen jeweils Best-practice-Beispiele für die Nachwuchsförderung vorstellen. Diese sollen die Grundlage für die Planung künftiger gemeinsamer Aktivitäten bilden.

Für den Göttingen Research Campus wird der Direktor des Deutschen Primatenzentrums Göttingen, Prof. Dr. Stefan Treue, am Eröffnungstag der Konferenz das Erfolgsmodell der Göttinger Graduiertenschule GGNB vorstellen, die im Rahmen der Exzellenzinitiative gefördert wird. Am zweiten Tag kommen mehr als 80 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler zusammen, um gemeinsam in acht versch iedenen Workshops zukünftige Projekte zu diskutieren. Im Mittelpunkt dieser Gespräche steht die Nachwuchsförderung. In den vergangenen Jahren hatte es innerhalb des HeKKSaGOn-Netzwerks bereits mehrere gemeinsame Symposien und Workshops sowie gemeinsame Summer Schools für Promovierende gegeben.

Quelle: Universität Göttingen

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