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Projekt "Deutschstunde" startet mit neuen Terminen

Projekt "Deutschstunde" startet mit neuen Terminen Stadt Göttingen

Die Gelegenheit in entspannter Gesprächsatmosphäre die erworbene Kenntnisse der deutschen Sprache anzuwenden und zu verbessern, bietet das im Jahr 2011 vom Büro für Integration und der Stadtbibliothek Göttingen gestartete Projekt "Deutschstunde". Die Sitzungen finden ab Montag, 12. August 2013, wieder an sechs Terminen in der Woche in der Stadtbibliothek, Thomas-Buergenthal-Haus, Gotmarstraße 8, und jeden Mittwoch im Nachbarschaftszentrum und Mehrgenerationenhaus Grone, Deisterstraße 10, statt. Die Teilnahme an den jeweils einstündigen Sitzungen ist kostenlos und erfordert keine vorherige Anmeldung.


Die Gruppe in der Stadtbibliothek trifft sich montags, dienstags und freitags von 10.00 bis 11.00 Uhr sowie donnerstags von 11.00 bis 12.00 Uhr. Hinzu kommen Nachmittagstermine dienstags von 16.30 bis 17.30 Uhr und donnerstags von 16.00 bis 17.00 Uhr. Treffpunkt ist der Arbeitsgruppenraum im 2. Obergeschoss der Bibliothek. Im Nachbarschaftszentrum und Mehrgenerationenhaus Grone kommen die Teilnehmer/innen jeden Mittwoch von 16.30 bis 17.30 Uhr für die Gesprächsrunde zusammen.


In der "Deutschstunde" können insbesondere Absolventinnen und  Absolventen von Integration- und Sprachkursen, aber auch andere Interessierte ihre Deutschkenntnisse anwenden und ausbauen. Dabei kommen die gelernten Inhalte bei einfacher Konversation zur Anwendung, um mögliche Hemmnisse beim Sprechen zu überwinden. Die Sitzungen stellen daher auch keine Sprach- oder Grammatikkurse dar. Bei der "Deutschstunde" steht vielmehr die Freude am Austausch und am Reden im Vordergrund. Auch stärkt sie die Möglichkeit des sozialen Kontaktes und den Austausch untereinander. Ehrenamtliche Moderatorinnen und Moderatoren, teils mit eigenem Migrationshintergrund, begleiten die Treffen.


Das Projekt "Deutschstunde" dient dem Ziel, die Sprachförderung auszubauen, wie es auch im Integrationskonzept der Stadt Göttingen formuliert wird. Weitere Informationen gibt es im Internet unter www.goettingen.de/integration.


Quelle: Stadt Göttingen

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